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Tipps - Entrümpeln vs Lagern

Death Cleaning? Das klingt radikal – ist es auch!

Entrümpeln oder doch lieber clever lagern?

Minimalismus ist angesagt: Ob das schwedische Death Cleaning, Decluttering oder Marie Kondos Prinzip „nur behalten, was Freude macht“ – diese Konzepte propagieren radikale Ordnung. Doch mal ehrlich: Wer kennt es nicht? Kaum hat man etwas aussortiert, braucht man es wenige Tage später doch wieder. Das führt schnell zu Frust und sogar dazu, Dinge doppelt zu kaufen. Ist radikales Entrümpeln also wirklich der beste Weg? Oder gibt es eine clevere Alternative?

Warum weniger nicht immer mehr ist

Die Idee hinter den angesagten Aufräum-Methoden ist nicht falsch: Ein aufgeräumtes Zuhause wirkt befreiend. Doch das Problem liegt oft nicht darin, dass wir zu viele Dinge haben – sondern darin, dass wir sie schlecht organisiert haben. Ein paar kritische Überlegungen:

  • Brauche ich das wirklich nie wieder? Oft sind es saisonale oder spezielle Dinge, die selten genutzt werden, aber dennoch praktisch sind (z. B. Campingausrüstung, Winterkleidung, Werkzeuge).
  • Nachhaltigkeit statt Wegwerfmentalität – Der Kauf von Trendartikeln führt zu unnötigem Konsum. Wer stattdessen bewusster einkauft, spart Ressourcen und Geld.
  • Modezyklen und schnelle Trends – Kleidung nach jedem Trend zu kaufen und auszusortieren ist wenig nachhaltig. Zeitlose Basics und langlebige Materialien sind die bessere Wahl.

PANDABOX: Platz schaffen ohne radikal auszumisten

Ein Lagerraum bietet die perfekte Zwischenlösung zwischen Minimalismus und praktischer Aufbewahrung:
✔ Mehr Freiraum zuhause – Selten genutzte, aber wertvolle Dinge sind sicher verstaut.

✔ Kein überstürztes Wegwerfen – Wer Platz für saisonale oder temporär ungenutzte Dinge hat, muss sie nicht später erneut kaufen.

✔ Nachhaltiger Konsum – Dinge sinnvoll lagern und nutzen, anstatt in einem Anfall von Aufräumwut alles auszusortieren.

✔ Emotionale Gegenstände bewahren – Nicht alles, was keine „Freude entfacht“, sollte sofort entsorgt werden. Manche Dinge brauchen einfach Zeit.

Fazit: Ordnung ohne Reue

Entrümpeln kann guttun, aber es muss nicht radikal sein. Statt Dinge vorschnell wegzugeben, ist ein strukturierter Ansatz oft sinnvoller. Selfstorage schafft Platz, ohne dass man sich von wertvollen oder nützlichen Gegenständen trennen muss. So bleibt das Zuhause aufgeräumt – ohne die Angst, etwas vorschnell weggegeben zu haben.

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